Warrior Cats Rollenspiel
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Warrior Cats Rollenspiel

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 Winterkatzen

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Feuerfell
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BeitragThema: Re: Winterkatzen   Winterkatzen Icon_minitime1So Aug 19, 2012 10:52 pm

Schöne Geschichte. Die solltest du veröffentlichen.
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BeitragThema: Re: Winterkatzen   Winterkatzen Icon_minitime1Do Nov 03, 2011 2:39 am

Cool, guck ich mir mal an^^
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BeitragThema: Re: Winterkatzen   Winterkatzen Icon_minitime1Mi Nov 02, 2011 7:07 am

Das ist ne Seite wo man so seine eigenen Bücher reinstellen kann. Link: Bookrix
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BeitragThema: Re: Winterkatzen   Winterkatzen Icon_minitime1Mi Nov 02, 2011 4:26 am

Nein, was ist das?
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BeitragThema: Re: Winterkatzen   Winterkatzen Icon_minitime1Mi Nov 02, 2011 4:19 am

Hui, hab gerade keine zeit es durchzulesen, mach ich aber sonst Smile Kennst du Bookrix?
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BeitragThema: Re: Winterkatzen   Winterkatzen Icon_minitime1Mi Nov 02, 2011 4:18 am

Kapitel 2

Mija saß auf einer Lichtung. Die Sonne schien und erwärmte ihr Fell. Vögel flogen umher und trugen kleine Ästchen herbei um ein großes Nest zu bauen. Alle Vögel waren daran beteiligt. Sie zupften Stöcke und Gras zusammen, polsterten es mit Federn und Moos. Das Nest wurde langsam immer größer und runder. Mija entdeckte einen jungen Vogel der noch nicht richtig fliegen konnte. Hilflos flatterte er durch die Gegend und versuchte hier und da beim Nestbau zu helfen. Plötzlich verdunkelte sich die Sonne, ein Schatten flog über die Vögel und ihr Werk wurde von der Dunkelheit verschlungen. Mija versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen, doch sie sah nur einen gewaltigen Vogel der im Nest platz nahm. Er legte ein großes Ei. Sekunden später brach das Ei in Millionen kleine Stücke. Zurück blieb nichts. Ein leeres Nest und keine Vögel. Auf einmal kam ein kleiner Vogel auf Mija zu. Mit einem Pfotenhieb schlug sie den Vogel auf den Boden. Wütend flatterte er auf Mija zu und hackte mit seinem spitzen Schnabel auf ihren Kopf herum. Schreiend lief sie weg, doch der Vogel verfolgte sie. Endlich hörte er mit dem Hacken auf, doch Mija hatte immer noch keine Ruhe. Der Vogel begann sie abzulecken. Nein, es war nicht der Vogel, es war ein nasser Waschlappen.

„Akito! Lass das!“
Ein Hund war den Kratzbaum hochgesprungen und leckte Mijas Kopf ab. Fauchend sprang sie herunter. Erstaunt folgte der Shiba der kleinen gestreiften Katze zu ihrer Decke auf dem Sofa. „Wie schön sich die beiden wieder verstehen.“ seufzte Steve.
„Hallo Mija!“ bellte der Hund. „Hallo Akito.“ Seufzte Mija. Akito setzte sich auf den Teppich und schnüffelte an Mijas Ohr.
Hoffentlich hat er nicht Grautatze gerochen .Er weiß ja nichts von ihm…
„Du riechst komisch...“ Akito musste heftig niesen. „Wer hat dir dieses komische Flohmittel gegeben? Verdammt noch mal!“ Niesend hüpfte er durch das Zimmer. Mija sprang auf und öffnete die Terrassentür. Akito preschte nach draußen und schnüffelte winselnd an einer Blume, um den bestialischen Geruch aus der Nase zu bekommen. Akito tat Mija leid, doch sie konnte kein Lachen nicht verkneifen.
Dämlicher Hund!
Schmunzelnd setzte sich Mija au den Teppich vor dem Sofa. Das Flohpulver hatte ihr Steve gegeben. Eigentlich machte das immer Sophie, aber sie war ja nicht da. Sophie…warum bist du nicht da? In Gedanke vertieft bemerkte sie Akito nicht, der sich vor sie gelegt hatte. „Buuuh!“ Bellend hüpfte Akito auf und ab. Mija sprang fachend auf die Fensterbank. Ihr Fell und ihr Schwanz stellten sich auf. „Angsthase!“ bellte Akito amüsiert. „Wer ist denn hier das Kaninchen und springt herum?“ motzte Mija beleidigt. Ihr Fell legte sich wieder und sie bekam langsam einen normalen Herzschlag. „Wo ist Steve?“ fragte Akito. „Keine Ahnung, ich glaub im Schlafzimmer oder so.“ vermutete Mija. Sie leckte über ihre Pfote und sprang dann auf das Sofa. Akito gähnte. „Ich schau mal nach.“ Schwanzwedelnd rannte er in das Schlafzimmer. Kurz darauf zuckte Mija zusammen. Lautes Bellen ertönte. Ach, da war Steve. Mit einem Gummiknochen im Maul lief Akito zu Mija. „Mach mal Platz da.“ Akito sprang auf Mijas Decke. Sie wollte schon protestieren, aber Akito war schneller. „Steve hat gerade telefoniert. Mit einem Doktor Schreiber, äh Schwaber. Steve meinte gerade zu ihm, er freue sich und er wolle morgen gleich kommen.“ Er machte eine Pause. „Rate mal, wen Doktor Schweiber…“ Mija warf ihn einen erwartenden Blick zu.“…Schwaber meinte.“ Mijas Augen wurden tellergroß. „Wer? Etwa Sophie?“ Mit ihren Pfoten knetete sie die Decke. „Er meinte es wäre…“ Lächelnd machte Akito eine kunstvolle Pause. „Wer?“ Mijas Schnurrhaare zitterten nervös. „Es ist Sopie, stimmts?“ Akito nickte.


Bald mehr!^^
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BeitragThema: Winterkatzen   Winterkatzen Icon_minitime1Do Okt 27, 2011 6:25 am

Ich schreib gerade an einer Geschichte. (Bitte nicht kopieren oder so. Alle Rechte sind bei mir. Bei privaten Fragen, bitte eine PN
an mich. Ich beantworte gerne Fragen^^))
Es geht um eine Katze, die ihr Frauchen sucht...
Aber lest selber. Ich schreibe gerade schon am 3. Kapitel und werde es bald reinstellen.^^




Klarstellung

Regen ist so wie eine Gehirnwäsche oder so etwas. Die Gedanken fließen wie die Sturzbäche auf den Fensterscheiben hinunter in die Regenrinne und rein in die… ähm fließt der Regen gleich in die Kanalisation? Ach, das weiß ich nicht. Ich war noch nie in der Kanalisation. Wer geht bitte in die Kanalisation? Ich mein, Ratten und überdemensionale Megasuperriesenflöhe sind nur zwei von vielen Problemen die sich auftun, wenn man in die Kanalisation runtergeht. Man riecht dann immer so streng und …dann muss ich…in die Badewanne! Das schlimmste was jemanden passieren kann, ist in die Badewanne zu müssen! Ich verbringe geschlagene 3 Stunden MINDESTENS nur alleine mit Fellpflege! Ist das denn zu viel verlangt? Muss mann jetzt auch noch etliche Chemikalien wie das neue “Anti-Floh“ nehmen? “Bekämpft erfolgreich Flöhe und Zecken.“ Ja, glaub auch. Deswegen haben sich ja auch meine Flöhe gestern zur Einhundertjahrfeier bei mir auf dem Rücken getroffen! “Und jetzt ganz neu 200ml gratis dazu! Nur solange der Vorrat reicht! “ Wir haben keine Ahnung was jetzt noch kommen soll, deshalb verkaufen wir größere Flaschen mit dem selben Inhalt für den gleichen Preis! Uarch…Menschen…manchmal gehen sie mir echt auf´m Keks. Falls ihr es noch nicht gemerkt habt: ja, ich bin eine Katze.


Charakterliste:

Mija – Katze
Sophie – Besitzerin
Steve – Freund von Sophie
Akito – Shiba Inu
Grautatze – alter Freund von Mija
























Kapitel 1

„Mija? Ich bin´s.“
-Dunkelheit-
„Mija, Fressen!“
-Dunkelheit-
„Mija? Wo bist du?“
-Dunkelheit-
„Mija? Haaaallohoooo?“
-Dunkelheit-
„Ach, da bist du…“
-Dunkelheit-

Jemand zerrte an Mija. Langsam öffnete sie ihre Augen und verzog sie zu Schlitzen. Wer saß da vor ihr? Sie streckte sich und begriff, dass sie neben Steve lag. Aber wo war Sophie, ihr Frauchen? Gähnend setzte sie sich auf. Steve war der Freund von Sophie und kam oft zu Besuch. „Wie geht es dir?“ Steve begann Mija hinter den Ohren zu kraulen. „Ich hab dich schlafend im Katzenklo gefunden. Was ist denn nur los mit dir?“ Mija schluckte.
Was los ist? Sophie ist weg, das ist los! Und zwar schon seit Tagen
Steve seufzte und stand auf. „Schade das ich mich nicht einfach mit dir unterhalten kann.“ meinte er. „Wie alt bist du jetzt eigentlich?“ Er schaute zu Mija herunter. „Wenn du älter wärst, würde mich das Einschlafen nicht wundern.“ Er ging in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an.
Zwei Jahre, Vollhorst. Komm schon, ich hab Hunger!
Mija sezte sich vor Steve, setzte ein mitleidiges Gesicht auf und miaute. „Drei, zwei Jahre?“ So lange hast du mich schon im Nacken. Wieso trinkst du denn immer Kaffee? Der schmeckt doch nicht…
Während die Kaffeemaschine vor sich hin brummelte öffnete Steve den Kühlschrank und holte eine Tüte Milch raus. Mija stellte die Ohren auf und strich zwischen Steves Beine. Mit großen Augen ließ sie ein mitleidigen Maunzen von sich hören. Steve schaute auf Mija herunter. Sanft lächelte er. „Hast du Hunger?“ Mija miaute noch mal. Steve nickte. „Gut. Warte hier.“ Er verschwand im Flur. Mija schaute um die Ecke und beobachtete Steve, wie er eine neue Katzenmilchtüte aus der Einkaufstasche zog.
Weich wie Butter.
Triumphierend lächelte Mija. Steve kam auf sie zu. Knackend öffnete er die Milchtüte und goss die frische Milch in Mija´s Futternapf. Mit einem Schmatzen machte sie sich darüber her. Steve hingegen wandte sich wieder seinem Kaffee zu. Fünf Minute später saßen beide auf dem Sofa und sahen sich einen Film an.
Einen Film über…Katzen und …Hun…de. Naja, es gibt besseres.
Steve fing langsam an gleichmäßig zu atmen und war ein paar Sekunden später weggepennt. Mija streckte sich und sprang vom Sofa. Mit ihrer Pfote drückte sie auf der Fernbedienung rum die auf dem Boden lag. Auf dem Fernseher löste sich das Bild und er ging aus.
Geht doch.
Sie gähnte noch einmal und tapste dann zur offenen Terrassentür.
Wie gut, dass wir eine Dachterrasse haben. Im dritten Stock ist es nicht ganz so schön, aus dem Fenster nach draußen zu Springen.
Still guckte sie in die Nacht. Auf der Dachterrasse war ein paar Büsche und ein kleines Blumenbeet und ein Kirschbaum in einem Becken mit Erde gepflanzt. Um das Beet herum standen kleine Randsteine unter denen Ameisen ihren Bau hatten. Mija liebte es im Sommer die Bauten von ihnen zu zerstören und den aufgeschreckten Ameisen hinterherzujagen. Etwa sechs Meter weiter befand sich die Terrassentür der zweiten und der dritten Wohnung. Man sah schon, wer dort lebte: ein Blumengesprenkelter Regenschirm lehnte gegen die Hauswand der ersten Tür. Daneben standen Plastikblumentöpfe und ein Gehwagen. Hier lebte Mrs. Satoney, eine ältere Dame aus England. Sie lebte allein. Als Mija als kleines Kätzchen hierher kam hielt sie sich noch einen kleinen Yorkshire Terrier. Nach zwei Wochen starb dieser an Herzversagen. Traurig erinnerte Mija sich an ihren alten Freund. Er war immer nett und zuvorkommend gewesen und ließ sie sogar einmal mit Mrs. Satoney Klavier spielen. Mrs. Satoney war in dieser Zeit nämlich begabte und leidenschaftliche Opernschreiberin gewesen. Nach den Tod ihres Hundes Mr. Miggens gab sie dieses jedoch auf und ging in Rente. Mr. Miggens hatte sie immer, so auch in schwierigen Zeite inspiriert, sagte sie damals. Mija schaute zu der anderen Tür. Dort standen zwei kleine bunte Regenschirme und ein sehr großer schwarzer. Dort lebten eine Frau mit ihren Mann und mit ihren Zwillingskinder Sarah und Peter. Mijas Fell stellte sich auf. Sie mochte die kleinen Zwillingenicht, sie ärgerten sie, bewarfen sie mit Schlamm oder jagten sie über die Dachterrasse. Der Vater arbeitete immer im Büro, kam aber immer abends nach Hause. Die Mutter war den ganzen Tag zuhause und fragte oft Sophie nach Zucker oder Eier oder etwas anderes was sie zum Kochen brauchte. Die Frau Erdwacht vergaß oft einzukaufen, bereitete einen Kuchen vor und erst dann viel ihr auf, dass sie das Mehl vergessen hatte. Ihre Notlösung war immer Sophie. Plötzlich hörte Mija ein Knacken. Es kam aus den Ästen des vor ich stehenden Baumes. Der Ast wackelte bedenklich und Kirschen prasselten auf den Boden. Mija zuckte zusammen.
Wer ist da?
Das Fruchtfleisch der Kirschen hatten den dunklen Steinboden blutrot gefärbt. Eine dunkle Gestallt sprang vom Baum. Ihre Krallen schlugen auf den Steinen auf. Die Gestallt lief auf Mija zu. Mija sprang fauchend auf sie drauf. Mijas Krallen bohrten sich in das Fell. Vor Schmerzen schrie die Gestalt auf. „Was soll das?“ Im Schein der Gartenlampe erkannte Mija einen Kater. Grautatze! Schnell fuhr Mija ihre Krallen wieder ein und sprang von Grautatze´s Rücken. „I-ich…habe dich nicht erkannt!“ stammelte Mija. Grautatze setzte sich und musterte Mija. „Du hast dich verändert.“ Er stand auf und ging im Kreis um Mija herum. Zeit war seit seinem letzten Besuch vergangen. „Mein Herr ist jetzt wieder in der Gegend. Ein Bauauftrag oder so.“ Er schaute zum Mond. Grautatze war mit Mija in einem Tierheim gewesen und waren schon seit Geburt an die besten Freunde. Er hatte sie vorm Ertrinken gerettet. Jung und tollpatschig wie Mija damals war kletterte sie eine bis zum Rand gefüllte Regentonne hoch. Grautatze sah es rechtzeitig, witterte die Gefahr und brachte Mija sicher zu ihrer Mutter zurück. Dafür dankte Mija ihm heute noch. In den ersten Wochen ihrer Freundschaft wurde Grautatze von einem reichen Architekten gekauft. Nun lebte er in einer Villa, etwa hundert Kilometer von Sophies Wohnung. „Schön, dass du mich mal besuchst.“ Fing Mija an. „Es ist manchmal ziemlich langweilig hier.“ Der grau-schwarz gestreifte Kater schaute auf. „Still. Da kommt jemand.“ Schnell huschte er unter einen Busch. „Mija? Bist du das?“ Steve schaute aus der Terrassentür. „Ich komme morgen wieder.“ Säuselte Graupfote und war schon über die Feuerleite noch unten gesprungen. Schnell trat Mija in das Licht, das die Stehlampe aus dem Wohnzimmer warf. „Ach, da bist du. Komm rein, es soll heute Nacht einen Sturm geben.“
Ich bin sowieso müde.
Mit hochgestelltem Schwanz lief Mija durch das Wohnzimmer in den Flur. Ächzend warf sich Steve auf das Sofa. Wie vereist blieb Mija vor einer grün gestreiften Reisetasche stehen.
Was ist DAS?
Steve ging zu Mija in den Flur und nahm die Reisetasche. „Weißt du, Mija, Sophie geht es nicht so gut. Sie wird für ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Das Mit der Grippe habe ich dir erzählt, oder?“
Krankenhaus? Grippe? Nein, hast du nicht.
„Sophie wurde am Bein operiert, nichts Schlimmes. Aber dann kam die Grippe. Die Ärzte sagen…“ Steve nahm den Haustürschlüssel vom Schlüsselboard. „… sie muss diese Grippe noch durchstehen, bevor sie wieder nach hause kann. Ich bring noch schnell die Tasche zu ihr und hole dann ein paar Sachen von zuhause. Ich bleibe die nächsten Tage bei dir.“ Er öffnete langsam die Tür. „Tschüss.“
Bis gleich..
Mija hörte seine Schritte im Treppenhaus. Dumpf verhallten sie. Stille.
Sophie…
Gähnend krabbelte Mija den Kratzbaum hoch und ließ sich oben auf ein beiges Polster nieder. Traurig und einsam rollte sie sich zu einer Kugel zusammen. Mit einer Träne in den Augen schlief sie schließlich ein.

(Keine entgültige Fassung)
Fortsetzung folgt...


Danke fürs lesen!^^
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