Zweibeinerort---Tierheim

(Dann tu das Mal.) Nachtschatten wunderte sich über dieses Zweibeinernest mit den vielen Stäben. Da es sie aber nicht interessierte ging sie wieder zurück.
-----------------> Blutclan-Territorium

------>FC terri Fluss "Nein! Lasst mich! Haut ab!",schrie Seeschweif doch die beiden Zweibeiner verstanden ihn nicht. Sie kamen zu einen merkwürdigen Zweibeinernest. Dem Krieger flog sofort einen fürchterlichen Gestank von allen möglichen Katzen und auch anderen Tiere. Sie betraten doeses Zweibeinernest. Es roch so stark,dass er fast erstickte. Er hörte ummengen von Geräuschen, bellende Hunde, miauende Katzen, zwitschernde Vögeln und Laute, die Seeschweif noch nie gehört hatte. - Auf den Entführern von Seeschweif kam ein seltamer Zweibeiner mit weißem Fell. Sie schnatterten was und der seltsame Zweibeiner nahm Seeschweif, der sich vergebends wehrte. "Verschwinde! Ich will zurück! Hört ihr nicht? ICH WILL ZURÜCK!!!", er kreischte so laut, dass der Zweibeiner verdutzt und auch erschrocken ihn loß las."Na endlich...", fauchte Der Flussclankrieger und wollte zum Ausgang rennen. Doch da war fieses dämliche Wand, die den Ausgang versperrte. Oben von der Wand war ein silbernes Teil,dass Zweibeiner wohl runterdrücken, damit die Wand verschwindet. Verzweifelt sprang Seeschweif immer wieder hoch und versuchte das silbernde Teil zu erreichen, während die Zweibeiner immer näher kommen. Doch der Kater konnte nicht hoch genug springen,weshalb er dann gegen die Wand kratzte und hämmerte. "Mach auf,mach auf! Oh, bitte, lasst mich raus! Sternenclan, rette mich doch!",jammerte er. Doch alles umsonst. Die Zweibeiner packten Sseechweif und trugen ihn in eine Kammer, wo unzählige Katzen sind. Sie schnurrten,miauten,schrien und fauchten. "Was ist denn DAS?! Also ein Bau mit Gefangenden? Schrecklich! Die Uweibeiner treiben es echt ZU weit!",schimpfte Seeschweif. Der Zweibeiner ließ den Kater runter und verschwand danch hinter der Wand.

So geht das schon hier seit zwei Monaten. Nicht zum Aushalten! Ich will raus!",fauche Leye und zog sich in die Ecke zurück."Gefällt dir dieses Tierheim nicht?",fragte Wuschel. Wuschel ist ein langhaariger,alter,dicker Kater,der schon da war,bevor Leye gekommen ist."Ich sag dir:dieses Heim,ist das beste von allen,in den ich war. Wirklich. Es gibt wesentlich Schlimmere." "Du kannst ja gut reden!",knurrte Leye. Wuschel leckte ihn sanf übers Ohr. Leye schüttelte sich angewiedert und seufzte."Warum können wir nicht frei sein? Wie einst unsere Vorfahren? Wieso tun die Menschen und so was an? Es gibt wohl keine Katzen mehr,die wild in der Natur leben,alle sind gezähmt worden..." "Bis du dir sicher?",fragte Wuschel und seine Augen blitzen."Es gibt besimmt noch welche." Leye richtete sich interresiert auf. "Ja,soweit ich mich errinere,leben sie in der in einen Ort,nahe an der Wagenweg(=Donnerweg). Ich würde doch nie mit denen leben wollen! Sie sind die agressivsten Katzen,die es gibt,töten Beute erbarmungslos und bekämpfen andere Katzen. Sie könnten einen zu Fetzen zerreisen! Mir wird schon ganz kalt wenn ich daran denke!" (Is noch immer net fertig!)

"Wann kommt das Essen?!",fragte sich Leye."Der Typ mit den weißen Kittel muss auch immer so spät kommen!" Endlcih würde die Tür geöffnet und der Mann kam mit einen Beutel voller Nahrung herein. Er sagte was und schüttelte in den Näpfen was rein. Mit 20 weiteren Katzen drängelte sich Leye zu den Näpfen. "Dieses bescheuerte Tierheim! Immer muss alles in überzahl sein! Laute kwitschende Jungen un ihrer schimpfende Mütter,die ständig plauderten Katzen in dieses enge Gehege! Unerträglich!",dachte der getupfte "Kater". Leye ist kastriert. Er war mal ein Kater. Doch eines Tages hate ihn sein Besitzer zum Tierheim gebracht und wollte ihn nicht mehr. Warum nur? "Ich hatte doch nichts gemacht! Doch sie kümmerten sich gar nicht mehr um mich,seit dieses Junges von meiner Besitzrin geboren wurde! Einmal bin ich in das Zimmer dieses Jungen geschlichen und habe ihn sanft angestupst,da fing er schrecklich an zu kreischen! Meine Ohren würden gleich taub werden. Da kam meine Besitzrin und hatte geschimpft. Und zwar mit MIR! Ich hatte es doch nicht böse gemeint und an ihrer Stelle hätte ich diesen Gören eine Lektion erteilt! Doch was tat sie? Versuchte es zu behruigen und erzählte inh Geschichten. Nicht zu fassen! Sie sperrte mich aus den Zimmer und kümmerte sich nicht mehr um mir. Später gab sie mich bei diesen Kerl mit den weißen Kittel ab. Und hier ist es so voll und das Essen schmeckt nach Entengrütze! Auserdem ist hier alles so laut und eng. Wie schön wäre es,wenn man frei ist! Frei,draußen in der Natur,man könnte selber jagen und saftige Mäuse essen. Ich hatte zwar noch nie eine probiert,sieht aber wäre ganz interresant!",überlege Leye.
(Es geht noch weiter,hab noch nicht fertig geschrieben.)